Spieglein, Spieglein ... Körperbild

Unterkategorie
genderorientierte Jugendarbeit
Dauer
bis zu 1 Stunde
Teilnehmeranz.
8 - 32
Alter
10 - 99
Material
Bezeichnung
Anzahl
Variiert mit TN-Zahl
Metapapier
0
ja
Stifte (schwarz, rot, grün)
12
ja
0
nein
Karteikarten
15
ja
Wo kann man die Aktion machen?"
  • Seminarraum
Ziele: Was soll mit der Methode erreicht werden?
Wahrnehmung des eigenen Körpers und bewusst machen positiver Faktoren
Kurzbeschreibung: Worum geht's?
Den eigenen Köper malen, Was brauche ich, um mich in meiner Haut „wohlzufühlen?“, Reflexion
Ablauf: Beschreibe genau die einzelnen Schritte! Mach Zeitangaben, gib Aufgabenstellungen etc
Für fast alle ist der Körper, das Aussehen ein wichtiges Thema. Viele beschäftigen sich mit ihrer Figur, ihrem Gewicht und ihrem Gesicht, ihrer Haut...

Sucht Euch eine Partnerin, einen Partner. Jede/r lässt sich von der anderen/dem anderen seine Umrisse auf ein großes Papier zeichnen und füllt den Körper mit zwei Farben. Die Zonen, die sie/er an sich mag, werden grün ausgefüllt, die sie/er nicht an sich mag rot.
Es ist gut, Dinge, die einem selbstverständlich erscheinen, zu benennen, um sie bewusster und greifbarer zu machen. Erst dann kann man sich leichter etwas Gutes tun oder um etwas Gutes bitten.

- Was ich brauche, um mich in meiner Haut „wohlzufühlen?“
Auf Karten wird gemeinsam gesammelt, was für uns das Gefühl, sich „wohlzufühlen“, ausmacht.

Quelle:
neXTgender Projekt Perspektiven schaffen – Kooperation Schule und Ev. Jugend
Schlagworte
Körperbild, Geschlechterrollen, Gender, malen
Anhang
Aufwand
wenig
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