Let’s play „Jugendarbeit 4.0”:
Kurzbeschreibung: Worum geht's?
„Der größte Teil der Internet-Tätigkeiten wird mit Kommunikation (39%) und Medien (25%) verbracht. Facebook und WhatsApp gehören zu den meistgenutzten Diensten in Deutschland. Mit Zuwächsen gegenüber 2015 ist gut jede-r Fünfte (22%) täglich auf Facebook, und sogar fast die Hälfte der deutschsprachigen Bevölkerung nutzt täglich WhatsApp (49%).”* Instagram und Snapchat holen insbesondere bei der jüngeren Zielgruppe (14-29-Jährigen) beständig auf. Zu diesen Ergebnissen kommt die *ARD/ZDF-Onlinestudie 2016.
Wir nutzen viele digitale Angebote kostenlos und sorgen dafür, dass unser Verhalten, unsere Vorlieben, unsere Aufenthalte und unsere Körperfunktionen digital erfasst, weiterverarbeitet und als Motor neuer Dienste mitwirken können. Aber nicht die Algorithmen und nicht die Datenlese sind aktuell das Kerngeschäft der Jugendarbeit sondern die Gestaltung der Rahmenbedingungen, wie wir mit der gesellschaftlichen Digitalisierung leben wollen. Unsere Werkzeuge sind Bildung, Beteiligung, Sozialkompetenz. Unsere Methoden sind vielfältig, bunt und spielerisch:
Eigentlich sind Let’s play-Formate von ihren Macher-innen digital gedacht und nehmen Computerspielzüge und ihre Varianten als Screencasts auf. Die Kommentierung ist live und fordert die Zuschauerinnen auf, persönliche Spielerfahrung zu machen und gemeinsam zu teilen. Nicht das Durchspielen eines Spiels steht dabei im Vordergrund, sondern das individuelle Spielerlebnis der Spielenden.
Und genau darum geht es bei der analogen Variante von Jugendarbeit 4.0 - das Spiel soll die Dimension digitaler Software auf ihren Mehrwert für Partizipation, Datenschatz und Smartfähigkeit beleuchten und zu einem tieferen Verständnis beitragen, wie Jugendarbeit im Zeitalter von 4.0 handeln kann. Das Spiel soll die dynamische Social-Media-Dimension abbilden und eine gemeinsame Vision von Datennutzung und Datenernte befördern.
„Let’s play Jugendarbeit 4.0” kann mit Gruppen ab 6 Personen gespielt werden, je mehr Teilnehmer-innen, desto mehr Tendenzfragen können gestellt werden.
Wir nutzen viele digitale Angebote kostenlos und sorgen dafür, dass unser Verhalten, unsere Vorlieben, unsere Aufenthalte und unsere Körperfunktionen digital erfasst, weiterverarbeitet und als Motor neuer Dienste mitwirken können. Aber nicht die Algorithmen und nicht die Datenlese sind aktuell das Kerngeschäft der Jugendarbeit sondern die Gestaltung der Rahmenbedingungen, wie wir mit der gesellschaftlichen Digitalisierung leben wollen. Unsere Werkzeuge sind Bildung, Beteiligung, Sozialkompetenz. Unsere Methoden sind vielfältig, bunt und spielerisch:
„Wir ernten nicht die Daten die wir produzieren - wir leben mit ihnen und von ihnen”
Eigentlich sind Let’s play-Formate von ihren Macher-innen digital gedacht und nehmen Computerspielzüge und ihre Varianten als Screencasts auf. Die Kommentierung ist live und fordert die Zuschauerinnen auf, persönliche Spielerfahrung zu machen und gemeinsam zu teilen. Nicht das Durchspielen eines Spiels steht dabei im Vordergrund, sondern das individuelle Spielerlebnis der Spielenden.
Und genau darum geht es bei der analogen Variante von Jugendarbeit 4.0 - das Spiel soll die Dimension digitaler Software auf ihren Mehrwert für Partizipation, Datenschatz und Smartfähigkeit beleuchten und zu einem tieferen Verständnis beitragen, wie Jugendarbeit im Zeitalter von 4.0 handeln kann. Das Spiel soll die dynamische Social-Media-Dimension abbilden und eine gemeinsame Vision von Datennutzung und Datenernte befördern.
„Let’s play Jugendarbeit 4.0” kann mit Gruppen ab 6 Personen gespielt werden, je mehr Teilnehmer-innen, desto mehr Tendenzfragen können gestellt werden.
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Kontaktlos
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